Wie ist das eigentlich so, Azubi bei mecodia zu sein?

Kurz und knapp: ein ziemlich spannendes Abenteuer mit vielen Projekten, tausenden Zeilen von Bits und Bytes und einer verrückten „Familie“, mit der man sehr viel lachen kann.

Mein Weg zu mecodia

Nikolai NowolodskiAber kommen wir doch erstmal zu mir, bevor ich näher auf den Alltag als Azubi eingehe. Mein Name ist Nikolai Nowolodski, ich bin 23 Jahre alt und seit Anfang September 2016 einer von zwei Azubis im Bereich Software bei mecodia. Mein Mit-Azubi heißt Andreas Hruschka und wir wappnen uns gemeinsam mit unserem Ausbilder Tobias Birmili Tag für Tag für neue Projekte und Aufgaben in der Welt des Programmierens.

Ursprünglich komme ich aus der Welt der digitalen Medien, habe 2010 eine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht und dann zwei Jahre für eine Werbefirma gearbeitet. Doch ich wollte mehr als nur hübschen Frauen Falten und Augenringe wegretuschieren und entschied mich daher eine Ausbildung als Anwendungsentwickler anzufangen. Meine Entscheidung fiel relativ schnell auf mecodia, da die offene und willkommene Art und Weiße mich direkt überzeugt hatte.

Ich selbst besaß nur wenig Erfahrung was das Programmieren anging. Hier und da hatte ich mich mal mit HTML und CSS beschäftigt, aber das war es dann auch schon.

Erste Erfolge

Nun, nach fast sechs Monaten bei mecodia beherrsche ich mittlerweile HTML, CSS, Javascript, Python, Django und entwickle eigenständig meine allererste App – wie auch Andreas. Angefangen haben wir mit leichten Basics, bekamen hier und da Einführungen in die verschiedenen Sprachen, haben uns mit Projekten beschäftigt, wie z.B. dem Erstellen eines „Mensch Ärgere Dich Nicht“-Spiels oder dem Umgestalten der Feripro-Webseite und so nach und nach Wissen aufgebaut.

Unsere Ausbilder waren dabei bemüht, uns alles so gut wie möglich zu erklären und zu zeigen –und das nicht von oben herab, sondern auf eine sehr freundschaftliche Art. Als würde man es einem guten Kumpel erklären, damit er es auch tatsächlich versteht und es nicht nur auswendig lernt. Wenn es mal Themen gab, die wir gar nicht kannten wie z.B. Datenbanken, hat unser Ausbilder Tobias auch mal spontan eine Präsentation erstellt, um uns so dem Thema näher zu bringen. Natürlich gibt es oft Hindernisse in unseren Projekten und manchmal kommen wir gar nicht weiter. Doch wir konnten stets auf die Hilfe der anderen Entwickler zählen, die sich auch mal einige Zeit von ihrer Arbeit lösen nur um uns mit unseren Problemen zu helfen und aufzuzeigen, wie man diese am besten löst. Alles im allem macht das Lernen hier sehr viel Spaß!

Eines unserer aktuellen Projekte beschäftigt sich mit dem Erstellen einer App. Was die App können soll, ist dabei komplett uns überlassen. So schreibe ich z. B. derzeit an einer Anwendung, die Listen verwaltet, in die man Lieblingsfilme, Serien und Spiele eintragen kann und so eine geordnete Übersicht bekommt. Mag einfach klingen, ist in der Ausführung aber alles andere als einfach. Doch mit der Hilfe der anderen Entwickler, die mich bei meinen Probleme in die richtige Richtung leiten, komme ich sehr gut voran und lerne Tag für Tag etwas Neues, das mich immer tiefer in die Welt der Entwicklung eintauchen lässt.

Mehr als nur Arbeit

Doch genug über Projekte und Programmierung gesprochen! Einige werden sich vielleicht fragen, wie das Leben in der Firma sonst so ist. Nun auch darüber kann ich euch ein bisschen was erzählen. Grundsätzlich fängt der Tag bei uns immer so um 8 Uhr an, aber  jeder kann selbst entscheiden wann er oder sie kommt. Wollt ihr mal ausschlafen und eine Stunde später kommen? Kein Problem. Oder einen Tag Home-Office machen? Auch hier ist die Firma sehr flexibel und erlaubt euch von Zuhause zu arbeiten. Aber selbst mit diesen Möglichkeiten will man am liebsten vor Ort sein und den Tag dann doch lieber mit seinen Kollegen verbringen. Wir lachen viel, machen Witze und kochen sogar jeden Freitag gemeinsamen. Auch nach der Arbeit gibt es hin und wieder Events, entweder man trifft sich, um ins Kino zu gehen oder verbringt gemeinsam den Abend im hiesigen „Snoozle Raum“ und brüllt sich gegenseitig bei einer Partie Rocket League auf der hauseigenen PlayStation 4 an.

Ihr seht, bei uns herrscht immer eine sehr lockere Atmosphäre und ich glaube, dass wir darauf sehr stolz sein können. Ich weiß wie sich das Arbeiten unter anderen Bedingungen anfühlt und bin daher umso glücklicher in einer Firma zu sein, in der dich die Kollegen nicht nur als Mitarbeiter ansehen, sondern auch als einen Freund und Teil der kleinen „Firmenfamilie“. Wenn ihr Interesse habt, das Leben bei mecodia etwas näher kennenzulernen, besucht uns doch einfach mal!

Das war’s von mir, ich hoffe ich konnte euch einen netten Einblick in das Leben als Azubi bei mecodia geben und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bald auch mal bei mecodia!

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